GEN KELSANG LOBMA
ist die ansässige Lehrerin des Kadampa Meditationszentrums Dresden. Sie ist buddhistische Nonne und seit 1999 Schülerin des Ehrwürdigen Geshe Kelsang Gyatso Rinpoche.

Sie hat das IRTTC, ein intensives Lehrerausbildungsprogramm am Manjushri Kadampa Meditationszentrum in England abgeschlossen.

Mit viel Empathie vermittelt sie den Zuhörern, wie wir in unserer modernen Zeit die Lehre Buddhas, den Dharma, in unserem Leben ganz praktisch anwenden können, um unsere Probleme zu lösen und die innere Ruhe, Kraft und Freude zu finden, nach denen wir uns sehnen.

 

Kontaktdaten: info@meditation-dresden.de

 

 

Das Kadampa Meditationszentrum Dresden ist ein Zentrum für modernen Buddhismus, einer besonderen Präsentation von Buddhas Unterweisungen für die Menschen der modernen Welt. Diese zeigt, wie Buddhas Ratschläge über Mitgefühl und Weisheit jedem nützen können, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Glauben. Gründer des Zentrums sowie der Neuen Kadampa Tradition - IKBU ist Geshe Kelsang Gyatso Rinpoche, ein Meditationsmeister und international anerkannter Lehrer des Buddhismus.

 

 

Über den Workshop: "Einfach Meditieren Lernen" - Wie du dir Schritt für Schritt eine Meditationspraxis aufbauen kannst

 

Ist unser Geist frei von der Unruhe ablenkender Vorstellungen, wird er ruhig und weich. Erleben wir die Freude inneren Friedens und Glücks, lässt unser Verlangen nach äußeren Quellen des Vergnügens ganz natürlich nach und es ist einfach, zufrieden zu sein.
An den Abenden am Donnerstag lernst du alles, was du über Meditation wissen musst, um dich effektiv und nachhaltig in Meditation schulen zu können. Jede Sitzung beginnt mit einer vorbereitenden Atemmeditation von ca. 10 Minuten, um Ablenkungen zu stoppen. Es folgt eine praktische Erklärung des jeweiligen Themas. Und schließlich meditieren wir die letzten 15 Minuten, um das Gelernte anzuwenden und zu vertiefen.

 

JEWEILS Donnerstag 18:00 - 18:45 Uhr*,
*ACHTUNG: nur am 30.10. abweichende Uhrzeit: 19:00 - 19:45 Uhr

 

Vorbereitung auf die Meditation (2.10. | 9.10. | 16.10.)
Die ersten 3 Sitzungen beschäftigen wir uns mit Vorbereitung. Vorbereitung ist alles. Jeder, der schonmal irgendwas gemacht hat, weiß das. Ob kochen, ob jemanden operieren, ob reisen, ob Sport machen oder spazieren gehen. Mit einer guten Vorbereitung geht alles leicht von der Hand. Bei Meditation ist das genauso. Das kann gut mit Rodeln verglichen werden. Wenn man den Schlitten zu Beginn in die richtige Spur setzt, dann braucht man sich nur noch abzuschieben und die Fahrt wird entspannt. Vorbereitung auf die Meditation ist wie den Schlitten in die richtige Spur zu setzen.
  • 2.10. SITZEN IST NICHT GLEICH SITZEN – Wie du die richtige äußere und innere Haltung für die Meditation einnimmst
  • 9.10. BEGEISTERUNG WECKEN – Meditation über den Nutzen der Meditation
  • 16.10. DEN WEG NACH INNEN EBNEN – Meditation über die beste Absicht für die Meditation; allumfassendes Mitgefühl
Meditation korrekt ausführen (23.10. | 30.10. | 6.11. | 13.11. | 20.11.)
In den folgenden 5 Sitzungen werden Funktionen des Geistes erklärt, die bei der Meditation zum Einsatz kommen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Achtsamkeit, Wachsamkeit und Gewissenhaftigkeit – Teile deines Geistes, deren Entwicklung deine Meditationspraxis enorm verbessert. Die gelehrten Übungen führen dich zur Schuling in der Klarheit des Geistes – eine Meditation, die im Buddhismus als effektivste Übung für die Schulung in Konzentration gelehrt wird. Eine Erfahrung von Konzentration ist eine Erfahrung tiefen inneren Friedens, der dir die Gewissheit gibt, dass du die Quelle des Glücks in deinem Herzen trägst.
  • 23.10. SCHULUNG IN ACHTSAMKEIT 1 – Eine einfache Atemmeditation für nie wieder Langeweile
  • 30.10. SCHULUNG IN ACHTSAMKEIT 2 – Meditation über das Gefühl der Gegenwart Buddhas für nie wieder Einsamkeit (abweichende Uhrzeit: 19 Uhr nur für diese Termin)
  • 6.11. SCHULUNG IN WACHSAMKEIT – Die Meditation über die Abwesenheit von begrifflichen, vorstellenden Gedanken
  • 13.11. SCHULUNG IN KONZENTRATION – Die Klarheit des Geistes suchen, finden, halten und darin verweilen
Der Abschluss der Meditation (20.11.)
Egal, wie unsere Meditation verläuft, jede Meditation hinterlässt positive Spuren in unserem Geist – Potenziale, die Ursachen für zukünftige angenehme Erfahrungen sind. Um diese zu beschützen, lehrt Buddha die Praxis der Widmung. Und mit dem Verständnis, dass unser Geist der Schöpfer unserer Erfahrungen ist, lernst du durch die Praxis der Widmungsgebete dein Leben in eine positive Richtung zu bahnen.
  • 20.11. VISIONEN AUS DEM HÖCHSTEN GUTEN HERZ – Warum positive Wünsche und Gebete wichtig für unser Wohlbefinden sind
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